Über Todsünden im Katechismus und in Jelineks Lust
19.11.2013
Reaktionen auf diesen Beitrag:
Michael Zank (Boston University, USA):
Tabuverletzungen als Wege der Erlösung
Hans Gerald Hödl (Universität Wien, Österreich):
Im Netz der Objektivierung: Tabuisierung, Überwachung und Tabubruch
Adolf Holl, Univ.-Doz. für Religionswissenschaft. Seine rund 30 Buchveröffentlichungen erreichten eine Gesamtauflage von 600.000 und wurden in zehn Sprachen übersetzt. Als katholischer Priester (ab 1954) geriet er wegen abweichender Lehrmeinungen in zunehmende Konflikte mit der Kirchenbehörde, was 1973 zum Entzug der Missio Canonica und 1976 zur Suspendierung vom Priesteramt führte. Lebt als Schriftsteller in Wien.
ZITIERWEISE
Holl, Adolf: „Muss das wirklich alles so grauslich sein?“. Über Todsünden im Katechismus und in Jelineks „Lust“. https://jelinektabu.univie.ac.at/religion/suenderinnen/adolf-holl/ (Datum der Einsichtnahme) (= TABU: Bruch. Überschreitungen von Künstlerinnen. Interkulturelles Wissenschaftsportal der Forschungsplattform Elfriede Jelinek).
Elfriede Jelinek
Texte - Kontexte - Rezeption
Universität Wien
Universitätsring 1
1010 Wien
T: +43-1-4277-25501
F: +43-1-4277-25501