Ein Gespräch zu religiösen Frauen-Bildern
bei Elfriede Jelinek und in der Kunstgeschichte
11.4.2014
Daniela Hammer-Tugendhat, Studium der Kunstgeschichte und Archäologie an den Universitäten Bern und Wien. 1975 Promotion über Hieronymus Bosch und die Bildtradition bei Otto Pächt. 1993 Habilitation Studien der Geschlechterbeziehung in der Kunst an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und 1994 an der Universität Wien. Ao. Prof. Dr. phil. für Kunstgeschichte an der Universität für angewandte Kunst Wien und Dozentin am Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf der Erarbeitung einer Kunstgeschichte als Repräsentationstheorie mit kulturwissenschaftlicher Orientierung unter Einbeziehung gesellschaftskritischer, semiotisch und psychoanalytisch orientierter Theorien und Gender Studies.
Stefanie Kaplan, Lehramtsstudium Deutsch und Spanisch. Diplomarbeit über Hölderlins Lyrik in Jelineks Wolken.Heim.. Seit 2004 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Elfriede Jelinek-Forschungszentrum, Forschungsprojekte zu Jelineks feministischen Arbeiten und Bezügen (gefördert vom Bundeskanzleramt Österreich, Bundesministerium für Frauen und Öffentlichen Dienst), von Oktober 2011 bis April 2014 wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Forschungsprojekt Elfriede Jelinek: Werk und Wirkung. Annotierte Bibliographie (gefördert vom FWF) am Institut für Germanistik der Universität Wien. Herausgeberin von „Die Frau hat keinen Ort“. Elfriede Jelinek feministische Bezüge (2012).
ZITIERWEISE
Hammer-Tugendhat, Daniela/Kaplan, Stefanie: „Gute Kunst moralisiert nicht“. Ein Gespräch zu religiösen Frauen-Bildern bei Elfriede Jelinek und in der Kunstgeschichte. https://jelinektabu.univie.ac.at/religion/frauenbilder/daniela-hammer-tugendhat-stefanie-kaplan/ (Datum der Einsichtnahme) (= TABU: Bruch. Überschreitungen von Künstlerinnen. Interkulturelles Wissenschaftsportal der Forschungsplattform Elfriede Jelinek).
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