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Redaktion

Das Interkulturelle Wissenschaftsportal TABU: Bruch. Überschreitungen von Künstlerinnen war ein Projekt der Forschungsplattform Elfriede Jelinek: Texte - Kontexte - Rezeption.
Diese Forschungsplattform baut an der Universität Wien in Kooperation mit dem Elfriede Jelinek-Forschungszentrum einen international vernetzten, interdisziplinären Forschungsschwerpunkt zu Elfriede Jelinek, Österreichs einziger Literaturnobelpreisträgerin, auf.
Anliegen ist es, die interdisziplinäre Forschung zu Elfriede Jelineks Werken, Kontexten und Rezeption mit ExpertInnen der Universität Wien und in Zusammenarbeit mit internationalen WissenschaftlerInnen, Kunstinstitutionen und KünstlerInnen voranzutreiben.
Von Jelineks Werken ausgehend, werden auf der Grundlage der Arbeiten des Elfriede Jelinek-Forschungszentrums fächerübergreifende Forschungsdiskussionen zu wichtigen ästhetischen Fragen und virulenten Themen unserer Zeit ermöglicht, die mit Hilfe neuer Medien, in Form von Tagungen und Publikationen auch in die Öffentlichkeit wirken.
Die Forschungsplattform ist eine Einrichtung, die laufende Aufgabenbereiche hat – wie den Aufbau eines internationalen Netzwerks und, auf Basis des Archivs und der Dokumentationen des Elfriede Jelinek-Forschungszentrums, die Betreuung eines Informations- und Kommunikationszentrums zu Jelinek – und langfristige wissenschaftliche Schienen entwickelt.
Ein wichtiges Anliegen ist auch die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses.

REDAKTIONSTEAM

Univ.-Ass. Mag. Dr. Silke Felber
Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Forschungsplattform Elfriede Jelinek. Seit 2009 Lehrbeauftragte am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Universität Wien. 2013 Promotion zur Dr. phil. mit einer Arbeit über die szenische Rezeption österreichischer Gegenwartsdramatik in Italien am Beispiel Thomas Bernhards.  Hauptsächliche Forschungsinteressen: österreichisches Gegenwartstheater, Interkulturalität, Gender.

: silke.felber@univie.ac.at
: +43 1 4277 25502

Mag. Stefanie Kaplan
Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Forschungsplattform Elfriede Jelinek. Forschungsprojekte zu Jelineks feministischen Arbeiten und Bezügen, seit Oktober 2011 wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Forschungsprojekt Elfriede Jelinek: Werk und Wirkung. Annotierte Bibliographie (gefördert vom FWF) am Institut für Germanistik der Universität Wien. Herausgeberin von „Die Frau hat keinen Ort“. Elfriede Jelinek feministische Bezüge (2012).

: stefanie.kaplan@univie.ac.at
: +43 1 4277 42147

Mitarbeit:

Mag. Konstanze Fladischer
Organisationsassistentin der Forschungsplattform Elfriede Jelinek.
Abschluss des Germanistikstudiums mit einer Diplomarbeit zum Thema Berlin und Wien in ausgewählten Romanen der Zwischenkriegszeit, derzeit Arbeit an der Diplomarbeit am Institut der Theater-, Film- und Medienwissenschaft zum Thema Das Fest in der deutschsprachigen Operette.

: konstanze.fladischer@univie.ac.at
: +43 1 4277 25501


Gesamtverantwortlich:
Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Pia Janke, Leiterin der Forschungsplattform Elfriede Jelinek

ZITIERWEISE
Nachname, Vorname: Titel. URL (Datum der Einsichtnahme) (= TABU: Bruch. Überschreitungen von Künstlerinnen. Interkulturelles Wissenschaftsportal der Forschungsplattform Elfriede Jelinek)

NUTZUNGSBEDINGUNGEN
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Forschungsplattform
Elfriede Jelinek
Texte - Kontexte - Rezeption
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